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Die Welt verbessern von Sachsen aus

Soziale Startups werden immer beliebter, auch im Freistaat. Eine Umfrage zeigt nun Bekanntheit und Unterstützungsbedarfe sozialer Gründer.

Von Nora Miethke
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Sophia Kiefl hat sich ganz dem sozialen Unternehmertum verschrieben
Sophia Kiefl hat sich ganz dem sozialen Unternehmertum verschrieben © Robert Lohse

Wie kann man soziale oder ökologische Herausforderungen unternehmerisch angehen und einen positiven Beitrag zur Gestaltung der Zukunft leisten? Diese Frage treibt immer mehr Gründer und Gründerinnen um – auch in Sachsen. Sie suchen nach Ideen und Geschäftsmodellen, mit denen sie sich innovativ und langfristig zur Lösung von Problemen im Umwelt- und Klimaschutz durch Förderung nachhaltiger Produkte, in der Bildung und Gesundheit oder bei der Arbeitsplatzbeschaffung von Menschen mit Behinderungen einsetzen wollen. Der Profitgedanke steht dabei im Hintergrund. Unternehmensgewinne werden wieder reinvestiert zur Erreichung der gemeinnützigen Ziele, die dem Gemeinwohl dienen.

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