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Wie ein Metall-Drucker die Wirtschaft ankurbeln soll

1,6 Millionen Euro gibt der Bund, damit in Zittau ein Metall-3-D-Drucker steht. Er soll Firmen im Kreis Görlitz eine enorme Entwicklung ermöglichen.

Von Anja Beutler
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Sebastian Scholz (links) und Sebastian Jakschik sagen, was es mit dem Riesen-3-D-Drucker auf sich hat.
Sebastian Scholz (links) und Sebastian Jakschik sagen, was es mit dem Riesen-3-D-Drucker auf sich hat. © Fraunhofer IWU/ULT AG

Das Wunderding ist dreimal 40 Zentimeter groß und hat vier Laser. Mit Spannung erwarten Professor Dr. Sebastian Scholz, Leiter des Fraunhofer-Kunststoffzentrums Oberlausitz, und Dr. Stefan Jakschik, Vorstand der Löbauer Firma ULT und Vorstand im Verein neoNET die Ankunft des ganz besonderen Metall-3-D-Druckers in Zittau. Warum das so ein Meilenstein für die örtliche Wirtschaft sein könnte und was genau das 1,6 Millionen Euro teure Gerät samt Ausstattung kann, erzählen sie im Gespräch:

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