Zwischendurch hat Stefan Asang fast selbst nicht mehr daran geglaubt. Denn die Arbeit an seinem Debütfilm "12 Theses - Zwölf Thesen", der heute weltweit auf diversen Streaming-Plattformen zu sehen ist, beschreibt er als lange, lange Reise, die meist schön war, aber auch mit sehr harter Arbeit verbunden - geistig wie körperlich: "Ich glaube, zu den Stoßzeiten habe ich jeden Monat insgesamt 4.000 Kilo Ausrüstung geschleppt, wenn man die Gewichte der Taschen und Boxen zählt und mit den Drehtagen multipliziert", sagt der Berliner Regisseur mit Wurzeln im Osterzgebirge. "Ich weiß nicht, wie viele Brötchen ich morgens geschmiert habe, aber es müssen über 1.000 gewesen sein."
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