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Den Waldbewohnern auf der Spur bei den Waldjugendspielen im Pöbeltal

Der Sachsenforst zeigte diese Woche zahlreichen Grundschülern aus dem Osterzgebirge, warum der Wald so wichtig ist.

Von Siiri Klose
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Bastian Henke zeigt den Altenberger Drittklässlern, was sie im Waldboden gefunden haben.
Bastian Henke zeigt den Altenberger Drittklässlern, was sie im Waldboden gefunden haben. © Egbert Kamprath

Eine kleine Schaufel, ein Becherglas mit Lupe, ein Bestimmungsbogen - das sind die wichtigsten Zutaten für Bastian Henkes Station "Der Waldboden lebt". Und zahlreiche Kinder natürlich. Henke macht gerade ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) im Waldschulheim Wahlsmühle. "Zu den Aufgaben der FÖJtler gehört es auch, ein eigenes Projekt zu entwickeln", sagt Kristin Funke, Pressesprecherin beim Sachsenforst. In diesem Rahmen hat Henke den Waldboden zur Forschungsstation auserkoren und betreut nun eine von zehn Anlaufstellen für die Grundschüler, die zu den Waldjugendspielen an die Wahlsmühle ins Pöbeltal kamen.

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