Es ist immer in gutes Zeichen, wenn die Moorkiefern absterben: "Dann geht es dem Moor gut", sagt Bernd König vom Förderverein für die Natur des Osterzgebirges mit Sitz in Altenberg. Die Kiefern vertragen es nicht, wenn ihre Wurzeln im Wasser stehen. In dem Georgenfelder Hochmoor auf dem Erzgebirgskamm wachsen sie höchstens bis Kniehöhe, umwuchert von den niedrigen Büschen der Preisel-, Heidel- und Moosbeeren: "Moosbeeren sind ein typisches Hochmoor-Gewächs", sagt König. Noch ein gutes Zeichen also. Erst recht, dass sich kleine Lachen im Moos bilden, wenn man vorsichtig hineindrückt.
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