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Drei Projekte, die Altenbergs neuer Wirtschaftsförderer angehen will

Seit gut zwei Monaten ist Andreas Scholte van Mast Ansprechpartner für heimische Betriebe und Unternehmer. Wo er den größten Handlungsbedarf sieht.

Von Anja Ehrhartsmann
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Andreas Scholte van Mast geht den Leerstand in Altenberg systematisch an.
Andreas Scholte van Mast geht den Leerstand in Altenberg systematisch an. © Egbert Kamprath

Offiziell ist Andreas Scholte van Mast seit 28. Dezember neuer Projektkoordinator im Bereich Regionalentwicklung bei der Stadt Altenberg und unter anderem dafür zuständig, örtliche Unternehmen zu vernetzen und bei der Fachkräftegewinnung zu unterstützen. Die Stelle ist durch Leader gefördert und zunächst befristet bis Ende 2024. "Ob es danach weitergeht, ist noch unklar, ich versuche aber möglichst viel in der Zeit auf die Beine zu stellen", sagt der gelernte Automobilkaufmann, der in Altenberg wohnt und bis 2003 Chef des Handels- und Gewerbevereins war. Welche Dinge er als besonders dringlich einstuft und nun als Erstes angehen will, hat er jüngst im Altenberger Stadtrat und gegenüber Sächsische.de erklärt.

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