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Der Weg zur perfekten Terrasse

Die Terrasse für die ganze Familie herrichten: mit kompetentem Rat und den richtigen Materialien von LandMAXX gelingt es.

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Rückzugsort und Wohlfühloase: die Terrasse.
Rückzugsort und Wohlfühloase: die Terrasse. © Foto: LandMAXX

Zurückziehen und wohlfühlen – Vor allem im Frühling und Sommer verbringen die Deutschen viel Zeit auf der eigenen Terrasse. Dabei spielt es keine Rolle, ob in Kleingarten, Eigenheim oder Mietswohnung: Ein geeigneter Ort für eine individuelle Terrasse lässt sich fast überall finden. „Es gibt verschiedenste Bauweisen und Materialien, die für jeden Einsatz geeignet sind“, erklärt Expertin Karin Skarupski von LandMAXX.

Sie und ihre Kollegen beraten in den elf LandMAXX-Filialen in Sachsen alle Kunden rund um das große und komplexe Thema „Terrasse“ und machen Wünsche wahr. „Wir können nahezu alles organisieren, von speziellen Terrassenplatten über Baustoffe bis hin zu Großgeräten wie Rüttelplatte oder sogar einen Bagger für den Aushub“, so die Expertin, die für eine individuelle Beratung auch schon einmal zum Kunden auf die Baustelle fährt.

Boden, Lage, Grundstück: das alles spielt eine Rolle

Bauweisen und Materialien gibt es so einige. „Die geeignete Variante ergibt sich meist anhand der örtlichen Gegebenheiten“, sagt Karin Skarupski. Denn viele Faktoren spielen eine Rolle: die Beschaffenheit des Bodens, die Lage und Neigung des Grundstückes sowie die Wetter- und Feuchtigkeitsbedingungen. Für Holz- und WPC-Terrassen benötigt man beispielsweise eine Unterkonstruktion, die wiederum auf Fundamenten oder einem festen Untergrund steht. Für Steinterrassen bietet sich je nach Gegebenheit eine gebundene bzw. ungebundene Bauweise an.

In beiden Fällen bedarf es aber einer gründlichen Vorbereitung. Zunächst muss der Untergrund verdichtet werden, etwa mit Mineralgemisch. Darauf benötigt es dann eine tragende Schicht. Bei der gebundenen Bauweise werden die Terrassenplatten mit Bindemittel wie Beton oder Mörtel miteinander und dem Untergrund verbunden. „Hier muss bei größeren Terrassen an Dehnungsfugen und den Wassertransport, etwa durch eine Abflussrinne gedacht werden“, sagt Karin Skarupski. Die Vorteile einer solchen Bauweise sind die einfache Pflege und Reinigung und eine sehr hohe Haltbarkeit und Belastbarkeit. „Probleme mit Unkraut hat man dann in der Regel auch nicht.

Gebundene oder ungebundene Bauweise?

Bei einer ungebundenen Bauweise werden die Platten lose auf der Tragschicht, beispielsweise Splitt, verlegt. Auch Elemente können später einfacher ausgetauscht werden. Das Verlegen der Platten ist für die meisten Heimwerker unkompliziert. „Es entsteht zudem ein etwas natürlicherer Gesamteindruck“, merkt die Expertin von LandMAXX an. Und das gelingt beispielsweise auch mit keramischen Terrassenplatten. Sie sind zudem kratzfest, farbecht und haltbarer als alle anderen Beläge. „Bei solchen Materialien kann auch eine Bauweise auf Stelzlagern erfolgen“, verrät Skarupski. Dabei werden die Platten jeweils an den Ecken auf kleine Stelzlager gelegt und ausgerichtet.

„Eine Steinterrasse hat gegenüber Holz oder WPC weitere Vorteile. Denn egal ob Beton, Naturstein oder Keramik: die Lebensdauer der Terrassen ist sehr hoch, im Gegensatz zu Holz sind sie auch viel weniger pflegeintensiv. Ebenso trumpfen die Lieferanten von LandMAXX mit einer schier unbegrenzten Auswahl an Farben, Formen und Materialien auf. „Der Gestaltung sind keine Grenzen gesetzt und es gibt perfekte Lösungen für jeden Geldbeutel.“ So lässt sich beispielsweise das Wohnzimmer „verlängern“, in dem die Optik der Bodenfliesen auf die Terrasse übertragen wird. Auch Steine in Holzoptik und anders herum sind keine Seltenheit.

Ganz egal ob Stein, Keramik, Holz oder WPC – geht es um Aufbauten, Verlegeweise oder den geeigneten Materialeinsatz - die Experten von LandMAXX stehen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.

www.landmaxx.de

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