Anzeige

Erkundung des Spaargebirges

Die Meißner Region hat für Wanderfreunde viel zu bieten. Das Städtische Bestattungswesen Meißen gibt Tipps, wo Sie einzigartige Ausblicke genießen können.

 2 Min.
Teilen
Folgen
© Foto: Daniel Bahrmann

Das Spaargebirge zwischen Sörnewitz und Meißen lädt mit den Aussichtspunkten Bosel und Juchhöh zum Wandern ein. Die Aussichtspunkte ermöglichen einen einzigartigen Ausblick auf das Meißner Elbtal. Weiterhin blickt man auf Dresden, die Sächsische Schweiz und auf den Friedewald. Auch, wenn es im eigentlichen Sinn kein Gebirge ist, gilt das Spaargebirge mit der Länge von 3 Kilometern und Breite von 200 Metern als kleinstes Gebirge in Sachsen.

Die höchste Erhebung des Spaargebirges ist die Karlshöhe mit dem Aussichtspunkt Juchhöh.

Entlang des Boselwegs erlebt man eine idyllische, von Natur und Weinbauanlagen geprägte Kulisse, ehe man die Karlshöhe mitsamt Juchhöh erreicht. Von dort aus hat man einen weiträumigen Blick auf Meißen mit der Albrechtsburg und dem Dom zu Meißen.

Folgt man dem Boselweg weiter, erreicht man die Bosel. Diese hat ihren Namen vom mittelhochdeutschen „bozeln“ – dem Kleinschlagen beim Steinbrechen. Denn von 1888 bis 1943 wurde an der Bosel ein Steinbruch betrieben. Von der Boselspitze aus reicht der Ausblick bis in die Sächsische Schweiz. Den Ausblick kann man außerdem vom inzwischen denkmalgeschützten Aussichtsturm „Boselturm“ genießen, der 1896 errichtet wurde.

Des weiteren befindet sich weiter südöstlich der Botanische Garten „Boselgarten“ – ein Geheimtipp für Naturliebhaber.

Angelegt wurde dieser 1910 auf Empfehlung des Dresdner Botanikers Oscar Drude, um die dort wachsenden seltenen Pflanzen vor der Bedrohung durch den Betrieb des Steinbruchs zu schützen. Seit 1948 wird der Garten von der Technischen Universität Dresden geführt. Auf der Fläche von rund 2.500 m² gibt es etwa 800 verschiedene Pflanzenarten zu sehen. Allein 200 von ihnen stehen auf der Roten Liste Sachsens bedrohter Pflanzen.

Im Boselgebiet gibt es aber auch einige besondere Tierarten, wie zum Beispiel die Mopsfledermaus sowie verschiedene Insektenarten.

Stöbern Sie hier für weitere Informationen und Geschichten des Städtischen Bestattungswesens Meißen.

Kontakt

Städtisches Bestattungswesen Meißen – Krematorium - Stammsitz

Nossener Straße 38 | 01662 Meißen
Tel. 03521/452077
www.krematorium-meissen.de

Städtisches Bestattungswesen Filiale Nossen

Bahnhofstraße 15 | 01683 Nossen
Tel. 035242/71006
nossen.krematorium-meissen.de/filiale-nossen.html

Städtisches Bestattungswesen Filiale Weinböhla

Hauptstraße 15 | 01689 Weinböhla
Tel. 035243/32963
weinboehla.krematorium-meissen.de/filiale-weinböhla.html

Städtisches Bestattungswesen Agentur Großenhain

Neumarkt 15 | 01558 Großenhain
Tel. 03522/509101
grossenhain.krematorium-meissen.de/agentur-grossenhain.html

Städtisches Bestattungswesen Agentur Riesa

Stendaler Straße 20 | 01587 Riesa
Tel. 03525/737330
riesa.krematorium-meissen.de/agentur-riesa.html

Städtisches Bestattungswesen Agentur Radebeul

Meißner Straße 134 | 01445 Radebeul
Tel. 0351/8951917
radebeul.krematorium-meissen.de/agentur-radebeul.html