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So wird die Einfahrt zum Blickfang

Mit guter Planung, ausgewählten Materialien und fachmännischer Beratung kann beim Pflastern nichts schiefgehen.

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Eine schöne Einfahrt erfreut nicht nur Bauherren und Nachbarn, sondern wirkt auch sehr einladend.
Eine schöne Einfahrt erfreut nicht nur Bauherren und Nachbarn, sondern wirkt auch sehr einladend. © Foto: LandMAXX

Pragmatisch, schick, modern, antik – oder ein echter Hingucker im Wohngebiet: Sowohl gestaltungs- als auch bautechnisch sind beim Anlegen der eigenen Einfahrt keine Grenzen gesetzt. Und egal, ob die Sanierung einer älteren Fläche ansteht oder frisch gebackene Häuslebauer gefordert werden, mit Expertenhilfe und Baustoffen von LandMAXX gelingt jedes Vorhaben. „Und damit das aufwändige Projekt auch noch nach vielen Jahren Freude bereitet, sollten einige Dinge im Vorfeld beachtet werden“, erklärt Katrin Skarupski, Expertin für das Thema Pflastersteine bei LandMAXX.

Erst einmal einen Plan machen

Neben einer fachgerechten Ausführung kommt es auf ein handfestes Konzept an. Denn der Unterbau, Palisadensteine, eventuelle Beleuchtung, Bepflanzung und natürlich die verwendeten Materialien müssen sorgfältig geplant werden. „Wenn klar ist, welches Pflaster verlegt werden soll, empfiehlt es sich, eine Skizze anzufertigen“, erklärt Katrin Skarupski. Damit können Kunden dann eine der elf LandMAXX-Filialen besuchen und gemeinsam mit einem Fachberater Details und benötigte Materialien besprechen.

Zuerst geht es an den Aushub. Ist die Fläche größer oder der Untergrund zu hart, muss gegebenenfalls ein Bagger gemietet oder bestellt werden. Auch der Abtransport des Aushubs sollte im Vorfeld geklärt sein. Für eine normal genutzte Einfahrt gelten als Faustregel etwa 50 Zentimeter Tiefe. Als Frostschutz werden dann 20 – 30 Zentimeter grober Schotter, etwa Mineralgemisch in der Körnung 0 bis 45 Millimeter benötigt. „Zu beachten ist auch immer ein Gefälle von zwei Prozent, das auch schon bei der Tragschicht berücksichtigt werden sollte“, so Frau Skarupski. Der Schotter wird anschließend mit einer Rüttelplatte verdichtet und begradigt, bevor Splitt (2-5 Millimeter Körnung, für Privatverbau) bis zu einer Höhe von etwa 40 Zentimeter (+/- 10 Zentimeter) Höhe aufgetragen werden. Darin werden dann später die Pflastersteine gebettet. Alle Materialien inklusive Hilfe bei der Logistikplanung erhalten alle LandMAXX-Kunden bei Ihrem Partner vor Ort.

Welches Pflaster darf es sein?

Nachdem Randsteine und Wegbegrenzung mit einer 20 bis 30 Zentimeter dicken Betonschürze fixiert wurden, kann es an das Verlegen der Pflastersteine gehen. Und hier haben die meisten Hausbesitzer die Qual der Wahl, denn sowohl Natur- als auch Betonsteine überzeugen durch ihre individuellen Eigenschaften. Beide lassen sich – nach ordentlicher Vorarbeit – auch von einem ungeübten Heimwerker in der ungebundenen Bauweise recht einfach verlegen und zeigen sich als äußerst robust und widerstandsfähig. Bei der gebundenen Bauweise sollten die Pflastersteine im Dränbeton verbaut werden. Das ist dann zwar sehr stabil, aber auch komplizierter in der Ausführung. Welches Pflaster es dann sein soll, hat darauf keine Auswirkung.

„Ein Vorteil von Beton ist, dass man der Kreativität freien Lauf lassen kann“, sagt Katrin Skarupski. Denn Betonsteine sind in verschiedensten Formen und in nahezu allen Farben erhältlich. Die gängigen Pflastergrößen bewegen sich im Bereich von 10x10 bis 40x40 Zentimeter, doch auch größere Platten bieten sich je nach Gegebenheit an.

Natursteine hingegen überzeugen mit farbechten Oberflächen, extrem langer Haltbarkeit und einem charmanten Touch. Dafür sind sie von Form und Farbe nicht so universell einsetzbar und auch etwas teurer. Doch vor allem gegenüber Eis und Sonneneinstrahlung sind Natursteine sehr unempfindlich. Doch auch Betonsteine können bei richtiger Pflege auch nach Jahrzehnten noch wie neu aussehen. So können die Pflastersteine beispielsweise mit einer schützenden Schicht veredelt oder regelmäßig mit einer Lasur aufgefrischt werden. „Setzt man auch noch Unkrautvlies ein, steht einer langlebigen und hübschen Einfahrt nichts mehr im Weg“, so Katrin Skarupski.

www.landmaxx.de

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