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Frisch geerntet schmeckt's am besten!

Auch auf dem kleinsten Fensterbrett können Kräuter und Gemüse wachsen. Bei mehr Platz auf Balkon oder im Garten bieten sich Hochbeete an. LandMAXX weiß, wie es geht!

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Mit einem Hochbeet zuhause erfüllen sich Hobbygärtner ihren Traum!
Mit einem Hochbeet zuhause erfüllen sich Hobbygärtner ihren Traum! © AdobeStock

Die Gartensaison hat begonnen und weckt den Wunsch vieler, selbst zu ernten: knackige Salate, schmackhaftes Gemüse, süße Beeren, würzige Kräuter… Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, den Selbstversorgertraum im Garten, auf dem Balkon und der Terrasse oder gar nur auf dem Fensterbrett vorzubereiten.

Denn selbst auf kleinstem Raum können Zutaten für gesunde und leckere Gerichte angebaut werden. Das bedeutet mehr Genuss und ein gutes Gewissen, denn abgesehen vom guten Geschmack kommt das Essen ohne lange Transportwege und Plastikverpackungen in die heimische Küche. „Wer auf Bioqualität bei Samen, Setzlingen und Erde achtet und ohne chemische Dünger auskommt, kann sicher sein, dass natürlicher Geschmack auf dem Teller landet, ohne die Natur zu belasten“, empfiehlt Lea-Celine Frey, LandMAXX-Expertin. „In unseren elf Märkten gibt es auch in Ihrer Nähe alles, was man dafür braucht – und die kompetente Beratung kostenlos dazu.“

Ein Hoch aufs Hochbeet

Besonders beliebt für den „Selbstversorger-Garten“ sind seit einigen Jahren die Hochbeete. Kein Wunder, denn sie haben einige Vorteile: „Mit einem Hochbeet kann man fast das ganze Jahr über Salate, Gemüse und Kräuter anbauen und ernten.“, sagt Lea-Celine Frey. „Zudem gedeihen die Pflanzen in den höheren Lagen meist besser, denn die Erde in den Hochbeeten ist im Frühjahr schneller warm als am Boden. Die Sonnenstrahlen treffen nicht nur auf die Oberfläche, sondern auch auf die Seiten.“

Hochbeete haben aber noch weitere Vorteile: sie verwandeln als Gestell mit Beinen auch die kleinste Freiluftecke oder den Balkon in einen Mini-Gemüsegarten – oder werden als großer Kasten mit einem Sichtschutz kombiniert zum „Blickfang“ auf der Terrasse. „Damit man lange an seinem Hochbeet Freude hat, sollte man beim Bau oder Kauf auf hochwertige, robuste Materialien beziehungsweise Konstruktionen achten oder entsprechend mit Wetterschutz behandeln“, rät Lea-Celine Frey. Ob man Modelle aus Metall, Holz oder Kunststoff favorisiert, richtet sich nach dem jeweiligen Budget und Gartenstil.

Mit Geschmack: Eine Kräuterspirale

Eine Kräuterspirale ist der Traum vieler Hobbygärtner. Schließlich sieht so ein Schmuckstück aus Steinen nicht nur schön aus, sondern bietet den unterschiedlichsten Kräutern ideale Standortbedingungen und sorgt damit für mehr Geschmack und Abwechslung in der Küche.

„Durch die kreisförmige Terrassierung gibt es in der Kräuterspirale sowohl sonnige und trockene als auch schattigere und feuchtere Lagen auf relativ kleinem Raum“, erklärt Frey. „Oben bekommen die Pflanzen viel Sonne und wenig Wasser – ideal für mediterrane Kräuter wie Rosmarin, Thymian oder Lavendel.

Weiter abwärts fühlen sich dann zum Beispiel Petersilie, Schnittlauch und Basilikum wohl.“ Gut anderthalb Meter Länge und Breite Platz sollte man allerdings dennoch dafür zur Verfügung haben. Wer es lieber flexibler mag, kann seine Lieblingskräuter aber auch in Töpfen, Balkonkästen oder Hochbeeten anbauen und dann je nach Bedürfnissen stellen und gießen. Stark wuchernde Kräuter wie Minze sollten generell separat gehalten werden.

Neben herzhaftem Gemüse und Kräutern dürfen im Küchengarten natürlich auch süße Naschereien nicht fehlen. „Auch für Beerenobst braucht heute niemand mehr ein Riesengrundstück“, sagt Frau Frey. „In unseren Märkten gibt es neben den herkömmlichen bewährten Gartensorten auch schwachwüchsige Sorten, die gut in Kübeln gedeihen.“

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