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Gemeinsam. Zusammen. Helfen.

Damit das Licht nicht ausgeht: Corona verändert auch unsere Region. Wir übernehmen Verantwortung! Sie auch?

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Liebe Leserinnen und Leser,

wir alle haben in den letzten Monaten erlebt, wie eine Krise unser tägliches Leben massiv verändert. Aufgrund der Corona-Pandemie steht u. a. der Handel vor einer Existenzkrise: Nicht systemrelevante, stationäre Geschäfte bleiben aktuell geschlossen, die Konsumgesellschaft wird ausgebremst. Selbst während des Teil-Lockdowns zeigt ein Blick in die Innenstädte gähnende Leere. Wo sich vor Corona Kunden gern ausführlich in den Geschäften haben beraten lassen, durch die Innenstadt schlenderten, wirkt derzeit alles wie ausgestorben. Die Zahl der drohenden Insolvenzen bei Händlern, Dienstleistern, Gastronomen und Kulturschaffenden steigt mehr als dramatisch.

Die Corona-Pandemie hat eine Realität geschaffen, mit der wir uns arrangieren müssen. Denn auch in 2021 soll und muss es irgendwie weitergehen. Aufgeben sollte keine Option sein, jetzt ist Optimismus gefragt.

Stellvertretend für die Betroffenen haben sich die Chefin vom Döbelner Hof, Petra Kempe (li.), Susan Ranft (r.) vom Modegeschäft Soultrip Fashion Store und Thomas Böttcher, der als Kulturschaffender unterwegs, oder auch nicht, ist.
Stellvertretend für die Betroffenen haben sich die Chefin vom Döbelner Hof, Petra Kempe (li.), Susan Ranft (r.) vom Modegeschäft Soultrip Fashion Store und Thomas Böttcher, der als Kulturschaffender unterwegs, oder auch nicht, ist. © Lars Hallbauer

Zugegeben: Es ist herausfordernd, sich in einer Situation wie der Corona-Krise auf das Positive zu besinnen. Deshalb ist jetzt auch neues Denken und Handeln angesagt.

Dass schnelle Hilfe in Pandemiezeiten notwendig ist, haben wir verstanden. Wir erinnern uns daher mit Stolz, dass die Solidarität und Hilfsbereitschaft der Unternehmen in unserer Region bereits bei zwei Hochwassern bestens funktioniert hat. Genau diese Power will unsere regionale Arbeitsgruppe für den Altkreis Döbeln nutzen, um Unternehmen während und nach der Krise mit Marketing- und Werbekampagnen darin zu unterstützen, wieder hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken.

Zum gesellschaftlichen Leben einer Stadt gehören u. a. neben Vereinen, Freizeitangeboten und anderen harten und weichen Standortfaktoren, auch und vor allem lebendige Innenstädte und liebenswerte Ortschaften. Wie sonst sollen jungen Familien ihren Lebensmittelpunkt finden, wenn all dies fehlt? Wer soll künftig Ausbildungsstellen besetzen, wenn Familien in Ballungszentren abwandern?

Setzen Sie mit uns ein starkes Zeichen der Solidarität und Hoffnung und lassen Sie uns für unsere Region zusammenhalten. Kommen Sie mit an Bord und unterstützen Sie das Team der Optimisten. Können wir auf Sie zählen?

Herzliche Grüße

Walter Stuber
Dirk Eckart
Gemeinhardt Service GmbH

Uwe Krahl
Thomas Gogolla
Sparkasse Döbeln

Matthias T. Poch
Elke Görlitz
DDV Döbeln GmbH

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