Die Preissteigerung der Versorgungsunternehmen ist darauf zurückzuführen, dass die Anlagen zur Wasseraufbereitung und -versorgung auf Elektrizität angewiesen sind und die Kosten für Strom gestiegen sind. Als Folge davon steigt für Verbraucher die Notwendigkeit, Wasser zu sparen. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist der Einsatz innovativer Technologien, wie sie von der Marke GROHE angeboten werden, die dabei helfen können, den Wasser- und Energieverbrauch effizient zu reduzieren.

Wasser sparen mit geringem Aufwand

Viele Verbraucher fürchten hohe Kosten, wenn sie sich entscheiden, in wassersparende Technologien zu investieren. Das ist nicht richtig, denn schon kleine Veränderungen ergeben eine große Wirkung. Im Handel sind Sparduschköpfe erhältlich, mit denen bei einem geringeren Wasserverbrauch der gleiche Duschkomfort erzielt wird. Zum Beispiel reduziert die GROHE EcoJoy Technologie den Wasserverbrauch im Bereich der Dusche oder des Waschbeckens durch eine Verringerung des Durchflusses um bis zu 50%.

Viele Verbraucher fürchten hohe Kosten, wenn sie sich entscheiden, in wassersparende Technologien zu investieren. Das ist nicht richtig, denn schon kleine Veränderungen ergeben eine große Wirkung. Im Handel sind Sparduschköpfe erhältlich, mit denen bei einem geringeren Wasserverbrauch der gleiche Duschkomfort erzielt wird. Zum Beispiel reduziert die GROHE EcoJoy Technologie den Wasserverbrauch im Bereich der Dusche oder des Waschbeckens durch eine Verringerung des Durchflusses um bis zu 50%.

GROHE Thermostate ermöglichen zudem eine schnellere Einstellung und Konstanthaltung der Wassertemperatur. Das macht ein ständiges Anpassen der Wassertemperatur aufgrund von unangenehmen Temperaturschwankungen überflüssig. Ein weiterer Vorteil: Der GROHE EcoButton reduziert den Wasserdurchfluss zusätzlich und ermöglicht eine Wasserersparnis von bis zu 50%.

Wasser sparen durch einfache Verhaltensänderungen

Die innovativen Technologien von GROHE sind eine gute Unterstützung beim Wassersparen. Verbraucher, die noch mehr für die Umwelt und ihren Geldbeutel tun wollen, können mit einfachen Verhaltensänderungen das Sparpotenzial noch weiter ausschöpfen.

Hier einige Ideen:

- Beim Einseifen Wasser abstellen
- Duschen, statt baden
- Auf tropfende Wasserhähne achten
- Waschmaschine stets vollständig befüllen
- Energiespartasten bei Waschmaschine und Geschirrspüler nutzen
- Den Garten mit Regenwasser gießen

Der beste Vorsatz nutzt wenig, wenn dieser nicht von der gesamten Familie mitgetragen wird. Um im Haushalt mehr Energie zu sparen, lohnt es sich, eine Familienkonferenz einzuberufen und die einzelnen Maßnahmen zu besprechen. Denn je mehr Verbraucher ihr Verhalten ändern, desto höher ist das Einsparpotenzial.

Wie hoch ist das Einsparpotenzial?

Nachdem Eltern und Kinder in der Familienkonferenz die Sparmaßnahmen beschlossen haben, stellt sich die Frage, wie hoch das Einsparpotenzial tatsächlich ist. GROHE hat auf ihrer Internetseite eine Beispielrechnung veröffentlicht. Wer die Armaturen in der Dusche auswechselt, spart im Jahr 678 Euro, bei der Badezimmerarmatur 120 Euro und bei der Küchenarmatur immerhin noch 50 Euro. Das ergibt eine Gesamtsumme von 848 Euro. Diese Berechnung ist nur als Richtwert zu verstehen, denn der tatsächliche Verbrauch hängt nicht nur von den Armaturen, sondern auch vom persönlichen Verhalten und den lokalen Wasser- und Energiekosten ab.

Neben steigenden Energiekosten werden sich Verbraucher voraussichtlich auch mit weiteren Veränderungen der Wasserkosten in 2023 konfrontiert sehen. Unabhängig von den äußeren Faktoren besteht mit den cleveren Technologien von GROHE zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit einen ersten Schritt in die richtige Richtung zu gehen, um die vorhandenen Wasserressourcen, nicht nur aus finanzieller Sicht, sondern vor allem auch im Sinne des Umweltschutzes, zu schonen.