Anzeige

Vom Hotel bis zur Villa

Ersteigern Sie attraktive Immobilien aus ganz Mitteldeutschland bei den sächsischen Sommer-Auktionen in Dresden und Leipzig.

 4 Min.
Teilen
Folgen
Sommer-Auktionen der Sächsischen Grundstücksauktionen AG
Sommer-Auktionen der Sächsischen Grundstücksauktionen AG © SGA

Am 28. Mai und 1. Juni finden die Sommer-Auktionen der Sächsischen Grundstücksauktionen AG (SGA) in Leipzig und Dresden statt. Insgesamt kommen 103 Immobilien aus ganz Mitteldeutschland mit einem Auktionslimit von rund 6,1 Millionen Euro zum Aufruf. Allein 66 der eingelieferten Objekte stammen aus Sachsen.

Absolutes Highlight der Sommer-Auktionen ist der Verkauf einer ganz besonderen Immobilie in Leipzig. Angeboten wird ein Grundstück mit dem wohl höchsten Quadratmeterpreis Deutschlands. Es handelt sich um ein rund einen Quadratmeter großes Grundstück als Teil einer Grünfläche mit Rasenbewuchs. Das Grundstück verfügt über das Nutzungsrecht an 30 Pkw-Stellplätzen in der Eigentumswohnanlage „Kaisergärten“. Diese außergewöhnliche Immobilie kommt ab 175.000 Euro zur Auktion. Die Jahresnettomiete beläuft sich auf ca. 11.900 Euro.

In Dresden steht ein renditestarkes Wohn- und Geschäftshaus im Stadtteil Weixdorf ab 349.000 Euro zum Verkauf. Die Wohn- und Gewerbeeinheiten sind überwiegend vermietet. Die Jahresnettomiete liegt bei rund 26.300 Euro. Umliegend befindet sich Wohn- und Gewerbebebauung.

Auch das denkmalgeschützte Hotel „Sächsisches Haus“ in Bad Gottleuba-Berggießhübel (LK Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) wird zur Versteigerung angeboten. Ab 449.000 Euro können Interessenten für das bis März 2020 bewirtschaftete Objekt mitbieten. Zum Hotel gehören das Hauptgebäude sowie ein Bettenhaus. Insgesamt befinden sich 31 Gästezimmer, ein Restaurant und zwei Veranstaltungsräume im Hotel. Die Talsperre „Gottleuba“ befindet sich in der näheren Umgebung. Die Immobilie ist im Ortskern in unmittelbarer Nähe einer Parkanlage, einer Einkaufsstraße und gegenüber der Kurklinik MEDIAN gelegen.

Deutschlands wohl teuerster Quadratmeterpreis, Nutzungsrecht an 30 PKW-Stellplätzen
/ Mindestgebot 175.000 Euro
Deutschlands wohl teuerster Quadratmeterpreis, Nutzungsrecht an 30 PKW-Stellplätzen / Mindestgebot 175.000 Euro © SGA
Wohn- und Geschäftshaus in Dresden Stadtteil Weixdorf / Mindestgebot 349.000 Euro
Wohn- und Geschäftshaus in Dresden Stadtteil Weixdorf / Mindestgebot 349.000 Euro © SGA
Denkmalg. Hotel „Sächsisches Haus“ in Bad Gottleuba-Berggießhübel / Mindestgebot 449.000 Euro
Denkmalg. Hotel „Sächsisches Haus“ in Bad Gottleuba-Berggießhübel / Mindestgebot 449.000 Euro © SGA
Denkmalg. Wohn- und Geschäftshaus in Riesa / Mindestgebot 125.000 Euro
Denkmalg. Wohn- und Geschäftshaus in Riesa / Mindestgebot 125.000 Euro © SGA
Denkmalg. ehemaliger Gasthof „Alter Fritz®“ in Hochkirch / Mindestgebot 15.000 Euro
Denkmalg. ehemaliger Gasthof „Alter Fritz®“ in Hochkirch / Mindestgebot 15.000 Euro © SGA
Ehem. Bahnhof mit zwei Kopfbauten und einem Zwischenbau in Wilthen / Mindestgebot 19.000 Euro
Ehem. Bahnhof mit zwei Kopfbauten und einem Zwischenbau in Wilthen / Mindestgebot 19.000 Euro © SGA
Denkmalg. Mehrfamilienhaus in Zittau / Mindestgebot 40.000 Euro
Denkmalg. Mehrfamilienhaus in Zittau / Mindestgebot 40.000 Euro © SGA

In Wilthen (Landkreis Bautzen) steht ein ehemaliger Bahnhof mit einem Mindestgebot von 19.000 Euro zum Verkauf. Am Gebäude verläuft die aktive Bahnstrecke Zittau-Dresden.

Aus Riesa wurde ein denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus mit Nebengebäude und teilverglastem Pavillon zur Auktion eingeliefert. Das Objekt befindet sich unmittelbar an der Elbe und kommt ab 125.000 Euro zum Aufruf.

Der denkmalgeschützte, ehemalige Gasthof „Alter Fritz“ wurde aus Hochkirch (Landkreis Bautzen) ab 15.000 Euro eingeliefert. Das Gebäude mit Anbau und Nebengebäude befindet sich in zentraler Orts- und guter Geschäftslage.

Auch aus Zittau wurden zwei Immobilien eingeliefert. Zum einen handelt es sich um ein denkmalgeschütztes Mehrfamilienhaus mit einem Startgebot von 40.000 Euro. Zum anderen kommen zwei Mehrfamilienhäuser ab 19.000 Euro zum Aufruf.

Aus Hainichen (Landkreis Mittelsachsen) wurden zehn unbebaute Grundstücke nahe des Stadtzentrums ab 70.000 Euro zur Auktion eingeliefert. Außerdem kommen fünf weitere Grundstücke aus Hainichen mit Mindestgeboten zwischen 2.000 und 60.000 Euro zum Aufruf.

Sehen Sie sich jetzt den gesamten Auktions-Katalog mit 103 interessanten Immobilien an.

Alle Auktionsimmobilien werden auf freiwilliger Basis versteigert.

Hinweis: Wenn Sie auf die Orte im Text klicken, werden Sie sofort auf die entsprechenden Katalogseiten weitergeleitet. Blättern Sie im Online-Katalog der Sächsischen Grundstücksauktionen AG und finden Sie ihr Wunschobjekt.

Nach aktueller Verordnungslage und wegen des Infektionsgeschehens finden die Auktionen – wie bereits im Frühjahr – erneut ohne Saalpublikum statt und werden stattdessen per Livestream ins Internet übertragen. Die SGA kann die Abgabe von Geboten sicherstellen, und zwar telefonisch, mittels schriftlicher Bietungsaufträge oder über das Internet in ihrem Bieterportal. Diese Formen der Gebotsabgabe sind erprobt und stellen keine Notlösung dar. Interessenten sollten frühzeitig Kontakt zum Auktionshaus aufnehmen.

Die Sommer-Auktionen der Sächsischen Grundstücksauktionen AG im Überblick:

Leipzig am 28. Mai 2021 (Freitag) ab 11 Uhr
Immobilien aus Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen

Dresden am 1. Juni 2021 (Dienstag) ab 11.00 Uhr
Immobilien aus Sachsen, Thüringen und Bayern

Tipps für Bieter:

  • Studieren Sie den gesamten Katalog mit 103 Immobilien. Diesen können Sie kostenlos unter 0351-43 70 800 bestellen oder als Download über die Homepage www.sga-ag.de abrufen.
  • Fordern Sie zu Objekten, die Sie interessieren, das kostenlose Exposé an.
  • Wenn Sie möchten, können Sie auch einen Besichtigungstermin vereinbaren.
  • Mitbieten können Sie telefonisch, mittels schriftlichem Bietungsauftrag oder über das Internet im Bieterportal.

Weitere Auskünfte erteilen Ihnen die Mitarbeiter des Auktionshauses unter 0351-43 70 800.

© SGA