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Sachsens Firmen werben auch um ukrainische Arbeiter

Sachsens Wirtschaftsverbände wollen mehr Werbung um ausländische Arbeiter. Sie rechnen mit Flüchtlingen aus der Ukraine.

Von Georg Moeritz
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Zweisprachige Anleitung für den Reinraum-Anzug, zu dem immer schon eine Gesichtsmaske gehört: In Mikrochipfabriken wie bei Infineon Dresden wird viel Englisch gesprochen.
Zweisprachige Anleitung für den Reinraum-Anzug, zu dem immer schon eine Gesichtsmaske gehört: In Mikrochipfabriken wie bei Infineon Dresden wird viel Englisch gesprochen. © Archivfoto: Robert Michael

Dresden. Es war Zufall, dass sächsische Wirtschaftsverbände gerade für diesen Freitag zum Pressegespräch über "Erwerbsmigration" geladen hatten. Doch der Krieg in der Ukraine führte dazu, dass die Frage nach möglichen Arbeitsplätzen für neue Flüchtlinge dazukam.

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