Am 1. Juli ist der gesetzliche Mindestlohn vom 9,50 auf 9,60 Euro pro Stunde gestiegen. „Das gilt auch für Minijobber, die zum Beispiel im privaten Haushalt als Haushaltshilfe oder Gärtner tätig sind“, sagt Isabel Klocke vom Bund der Steuerzahler. Doch um Abgaben zu sparen, beschäftigen Privatpersonen Minijobber nicht selten schwarz. Keine gute Idee – für beide Seiten.
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