Bad Muskau. In den letzten Jahrzehnten ist viel passiert in der einstigen Kuranlage, deren Bauten und Villen seit dem Zweiten Weltkrieg zum Großteil in Schutt und Asche lagen und seither schrittweise wieder aufgebaut werden.Fest steht: Errichtet wurden sie auf Betreiben von Lucie, der Frau des Standesfürsten Hermann Fürst von Pückler-Muskau, die dank solventer Kurgäste die leeren Kassen des Fürsten auffüllen wollte. Zwar kamen finanzkräftige Kurgäste nach Muskau, um hier in Wannen voll Moor zu baden, von der Eisenvitriolquelle zu trinken, sich mit Massagen, Musik und Kultur verwöhnen zu lassen und die Ruhe und Schönheit des fürstlichen Parks zu genießen. Doch die Einnahmen reichten nicht, um die Geldnot zu beenden. Was der Nachwelt aber blieb, waren Park samt Bauten und eine fast 180-jährige Kurtradition in Muskau.
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