Mal schnell im polnischen Leknica tanken, Friseur, Werkstatt oder Tierarzt aufsuchen, einkaufen oder entspannt durch den polnischen Teil des Welterbeparkes spazieren ist für Deutsche alltäglich. „In der Stadt und Polen wird jedoch mehr geboten, gibt es viel zu entdecken. Leider haben viele Menschen noch Desinteresse, das Nachbarland wirklich kennenzulernen“, sagt Christoph Schneider-Laris. Um dies zu ändern und die Menschen zusammenzubringen, engagierte sich der Bad Muskauer mit Gleichgesinnten für die Gründung eines deutsch-polnischen Vereins. Seit 2015 gibt es „MusKnica“ – eine Wortschöpfung aus Bad Muskau und Leknica – und die Bekanntheit des Vereins steigt.
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