Auf einer Freifläche am Ende der Max-Dittrich-Straße in Bannewitz unweit der B170 gräbt sich ein riesiger Bohrer ins Erdreich. Silvio Görke von einer Spezialfirma aus dem erzgebirgischen Neukirchen verfolgt die Arbeiten aufmerksam. Ein Kollege bedient die Maschine und lagert den Erdaushub neben ihr ab. So entstehen vier bis zu 13,90 Meter tiefe Löcher. In diese werden Metallkörbe und Beton zum Aushärten eingelassen. Darauf ruht einmal das Fundament eines etwa 44 Meter hohen Giganten - es ist ein Mobilfunkmast, so hoch wie ein 15-geschossiges Wohnhaus. „Wir denken, dass in den kommenden Tagen die nächsten Schritte erfolgen“, meint der Fachmann.
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