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Was tun bei Hitze oder Hochwasser?

Extreme Wetterereignisse gibt es immer öfter. Sind die Menschen darauf vorbereitet? Dazu forschen jetzt Leipziger Wissenschaftler - auch im Kreis Bautzen.

Von Richard Walde
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Wenn Bäche und Flüsse über die Ufer treten, ist Panik die schlechteste Reaktion. Wie gut die Bürger von Bischofswerda und Bautzen für extremes Wetter vorsorgen, wollen Forscher herausfinden.
Wenn Bäche und Flüsse über die Ufer treten, ist Panik die schlechteste Reaktion. Wie gut die Bürger von Bischofswerda und Bautzen für extremes Wetter vorsorgen, wollen Forscher herausfinden. © Archivfoto: Wolfgang Wittchen:

Bautzen/Bischofswerda. Der Klimaforscher Christian Kuhlicke und sein Team vom Leipziger Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung sind aktuell in elf sächsischen Städten - darunter in Bautzen und Bischofswerda - unterwegs, um mehr über das Thema Eigenvorsorge im Fall von Hochwasser und Hitze herauszufinden. Worum es den Wissenschaftlern genau geht und was auf die Bürger von Bautzen und Bischofswerda noch zukommt, darüber spricht Kuhlicke im Interview mit Sächsische.de.

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