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Bautzen: Das spricht gegen einen neuen Stausee-Radweg

Ein Anwohner aus Oehna schlägt eine neue Streckenführung vor, um eine Lücke im Radweg am Stausee zu schließen. Was die Talsperrenverwaltung zu der Idee sagt.

Von David Berndt
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Rainer Schöne schlägt vor, den Radweg am Ende der Vorsperre nach links entlang des Bautzener Stausee-Ufers zu bauen.
Rainer Schöne schlägt vor, den Radweg am Ende der Vorsperre nach links entlang des Bautzener Stausee-Ufers zu bauen. © SZ/Uwe Soeder

Bautzen. Die Landestalsperrenverwaltung Sachsen (LTV) hält eine andere Streckenführung des Radweges am Bautzener Stausee nicht für erforderlich. „Der ausgewiesene Wanderweg über den Absperrdamm der Vorsperre kann in seiner aktuellen Ausbaustufe genutzt werden“, erklärt LTV-Sprecherin Katrin Schöne auf Anfrage von Sächsische.de.

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