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„Bautzen könnte in den nächsten zehn Jahren 4.000 bis 5.000 Einwohner verlieren“

Bautzens Stadträte haben diskutiert, wie es mit der Stadtentwicklung weitergehen soll. Nun spricht OB Karsten Vogt über die Demografie, neue Wohngebiete und die Zukunft der Spreebrücke.

Von Katja Schlenker
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Seit Ende August 2022 ist Karsten Vogt als Oberbürgermeister der Stadt Bautzen im Amt. In einer Klausursitzung hat er sich jetzt mit den Stadträten darüber verständigt, wie sich die Stadt in den kommenden Jahren entwickeln soll.
Seit Ende August 2022 ist Karsten Vogt als Oberbürgermeister der Stadt Bautzen im Amt. In einer Klausursitzung hat er sich jetzt mit den Stadträten darüber verständigt, wie sich die Stadt in den kommenden Jahren entwickeln soll. © Archivfoto: Steffen Unger

Bautzen. Auch die Stadt Bautzen muss sich mit dem demografischen Wandel auseinandersetzen. Der städtische Haushalt, welcher eine Grundlage für mögliche Projekte darstellt, weist auch 2023 wieder ein Minus auf. Wie kann sich die Stadt in den kommenden Jahren trotzdem entwickeln? Darüber haben Bautzens Stadträte jüngst in einer Klausursitzung beraten. Sächsische.de sprach im Nachgang dazu mit Oberbürgermeister Karsten Vogt (CDU).

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