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Bautzen: Verzicht aufs Straßenlicht, um Strom zu sparen?

Aus Salzenforst kommt der Vorschlag, die Straßenbeleuchtung zu reduzieren. Was das bringen könnte, welche Konsequenzen es hätte und was die Stadt dazu sagt.

Von Katja Schlenker
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Ein Foto aus vergangenen Tagen: Um Energie zu sparen, wird zum Beispiel die Altstadt von Bautzen jetzt abends nicht mehr beleuchtet. Sollte nun auch noch das Straßenlicht nachts abgeschaltet werden? Über diese Frage wird derzeit diskutiert.
Ein Foto aus vergangenen Tagen: Um Energie zu sparen, wird zum Beispiel die Altstadt von Bautzen jetzt abends nicht mehr beleuchtet. Sollte nun auch noch das Straßenlicht nachts abgeschaltet werden? Über diese Frage wird derzeit diskutiert. © Archivfoto: SZ/Uwe Soeder

Bautzen. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) wird nicht müde, die deutsche Bevölkerung zum Energiesparen aufzurufen. Auch Präsident Klaus Müller von der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen appelliert immer wieder an die Bürger. Nur so könne man trotz aktuell gut gefüllter Gasspeicher von 90 Prozent problemlos durch den Winter kommen. In Salzenforst haben die Ortschaftsräte nun einen neuen Ansatz diskutiert. Doch ist der wirklich praktikabel?

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