Bautzen. Nach zwei Jahren Corona-bedingter Pause findet am 22. Juni wieder ein DAK-Firmenlauf in Bautzen in gewohnter Form statt. „Die Vorfreude ist groß. Wir werden wieder laufen und nehmen jetzt richtig Fahrt auf“, bestätigt Andreas Motzko, Leiter des DAK-Servicezentrums in Bautzen.

Nach zwei Jahren Pause müssten sich manche Abläufe für die sportliche Veranstaltung erst wieder einspielen, die die DAK gemeinsam mit dem Kreissportbund Bautzen durchführt. Nachdem es 2021 immerhin einen virtuellen Lauf gab, wird es in diesem Jahr den Firmenlauf in bekanntem Umfang über fünf Kilometer geben, mit Start und Ziel am Hauptmarkt sowie gewohnter Streckenführung unter anderem über die Friedensbrücke. Der Start ist für 19 Uhr geplant.

Für die zehnte Ausgabe haben sich bislang mehr als 100 Läufer angemeldet, darunter vom Advita Pflegedienst, von der Frauenrath Recycling GmbH oder vom Betonwerk Spittwitz. Maximal 1.500 Teilnehmer sind möglich, bestätigt Andreas Motzko. „Die Anmeldezahlen steigen täglich und erfahrungsgemäß am meisten in den letzten drei Wochen vor dem Lauf.“ 2019 waren es 1.385 Teilnehmer.

Teams bestehen aus vier bis sieben Läufern

Bis zum 21. Juni, 18 Uhr, sind Anmeldungen auf den Internetseiten des Firmenlaufs möglich. „Ein Team besteht aus mindestens vier und maximal sieben Läufern. Das Mindestalter beträgt 15 Jahre, und es gehen die vier schnellsten Läufer eines Teams in die Gesamtwertung ein“, heißt es dort. Die Gebühr pro Teilnehmer beträgt 15 Euro. Es gibt Wertungen für die schnellste Männer-, Frauen- und Mixed-Mannschaft sowie für die teilnehmerstärkste Firma und die älteste Läuferin oder den ältesten Läufer.

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Passend zur zehnten Ausgabe gibt es eine Jubiläumstasse für alle, die das Ziel erreichen. Und auf dem Hauptmarkt soll auch wieder die Zeit nach dem Lauf gemeinsam genutzt werden, um noch zu verweilen, auszuspannen und ins Gespräch zu kommen, blickt Andreas Motzko voraus. „Die Firmen freuen sich darauf und wollen laufen. Teams finden sich gerade, und auch die Lauftreffen zur Vorbereitung finden wieder statt.“ (SZ/dab)