Bautzen. In großen, weißen Kreide-Buchstaben steht ein Name auf dem Deckel des Sargs sowie an dessen Seite. „Corona“ hat ein Mitarbeiter des Bestattungshauses Schröter in Bautzen hinzugefügt. Außerdem klebt auf dem Holz ein Extra-Zettel mit der Aufschrift „Infektionsgefahr“. Die Verstorbene schieben Dirk Jurschik und sein Sohn Florian auf einem Rollwagen aus der Halle in der Wallstraße zum Abtransport zur Einäscherung. „Unser Team fährt derzeit täglich drei- bis viermal ins Krematorium nach Meißen, selbst an den Sonntagen“, sagt der Fachgeprüfte Bestatter. Seine Berufsgruppe zählt derzeit zu den stillen Corona-Helden des Alltags.
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