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Hochwasser: Kreis Bautzen ist glimpflich davongekommen

Zwei Tage nach dem Unwetter ist immer noch Aufräumen angesagt. Doch insgesamt sind die Schäden nicht so schlimm wie bei früheren Hochwasserereignissen.

Von Ulli Schönbach & Tilo Berger & David Berndt
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Am Sonntagmittag floss die Wesenitz wieder durch Neukirch, als wäre nie etwas gewesen. Am Nachmittag zuvor aber glich nicht nur dieser Teil des Ortes einem riesigen braunen Teich.
Am Sonntagmittag floss die Wesenitz wieder durch Neukirch, als wäre nie etwas gewesen. Am Nachmittag zuvor aber glich nicht nur dieser Teil des Ortes einem riesigen braunen Teich. © SZ/David Berndt

Bautzen. Auch zwei Tage nach den heftigen Regenfällen und Überschwemmungen ist im Landkreis Bautzen vielerorts noch das große Aufräumen angesagt - und die Aufnahme möglicher Folgeschäden. So informiert die Stadt Wilthen darüber, allen Betroffenen im Rahmen ihrer Möglichkeiten unbürokratisch bei der Beseitigung der Hochwasserschäden zu helfen. Demnach sollen Sandsäcke und Schlamm zeitnah vom Bauhof abgeholt werden, und auf dem Gelände des Bauhofes stehe ein großer Container bereit, in den Sperrmüll entsorgt werden könne.

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