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"Bus-Brücke": Nächste Fahrten gen Ukraine starten bald

Unternehmer liefern Hilfsgüter nach Polen und bringen Flüchtende in den Kreis Bautzen. Nach den Erfahrungen von den ersten Touren läuft einiges künftig anders.

Von Levin Kubeth
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Die Initiatoren des Projekts "Bus-Brücke" Andreas Thomas (l.) und Martin Düring beim Bepacken der ersten zwei Busse in Schirgiswalde.
Die Initiatoren des Projekts "Bus-Brücke" Andreas Thomas (l.) und Martin Düring beim Bepacken der ersten zwei Busse in Schirgiswalde. © Steffen Unger

Bautzen. Am Montagabend sind die ersten beiden Reisebusse der Initiative "Bus-Brücke" in Schirgiswalde gestartet und haben Hilfsgüter in Polen abgegeben. An der Grenze zur Ukraine konnten 86 Geflüchtete zusteigen. Hinter dem Projekt stehen der Reiseunternehmer Andreas Thomas aus Schirgiswalde und der Metallbauunternehmer Martin Düring. Im Interview mit Sächsische.de erzählen sie, wie es zum Projekt gekommen ist, wann die nächsten Fahrten anstehen und was sie noch verbessern wollen.

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