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„Die Alstom-Belegschaft wünscht sich eine klare Perspektive“

Bahnbauer Alstom will 550 Stellen in der Oberlausitz abbauen. Bautzens Betriebsratschef spricht über die Stimmung in der Belegschaft - und deren Forderung.

Von David Berndt
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Betriebsratsvorsitzender Mario Orlando Campo hat im Bautzener Waggonbau gelernt, nach dem Abschluss als Konstruktionsmechaniker später noch den zum technischen Betriebswirt nachgeschoben und zuletzt im Bautzener Alstom-Werk als Projektmanager gearbeitet.
Betriebsratsvorsitzender Mario Orlando Campo hat im Bautzener Waggonbau gelernt, nach dem Abschluss als Konstruktionsmechaniker später noch den zum technischen Betriebswirt nachgeschoben und zuletzt im Bautzener Alstom-Werk als Projektmanager gearbeitet. © Archivfoto: SZ/Uwe Soeder

Bautzen. Der Bahnbauer Alstom will an seinem Standort Bautzen 150 Stellen abbauen. Dazu noch 400 in Görlitz. Das hatte er Ende vorigen Jahres angekündigt. Noch ist das nicht passiert, doch das Thema soll bis Jahresende geklärt werden, denn Alstom hält am Stellenabbau fest. Was sagt eigentlich der neue Betriebsratsvorsitzende in Bautzen dazu?

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