Hunderte Besucher begaben sich beim Tag des offenen Denkmals in Bautzen und beim Tag der Hinterhöfe in Bischofswerda auf Spurensuche in die Vergangenheit.
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Bautzen. Wenn Denkmale reden könnten, hätten sie viel zu sagen. Sie könnten berichten vom Leben, Engagement und
Handwerk über Jahrzehnte und Jahrhunderte. Über 27 Denkmale konnten die Besucher am Sonntag in Bautzen viel erfahren. Vom Taucherfriedhof bis zum Nicolaiturm öffneten Areale, Bauwerke und Gebäude für einen Blick hinter die Kulissen.
Auch in Bischofswerda gab es sonst Verborgenes zu sehen. Zahlreiche Hauseigentümer erlaubten einen Blick in ihre Refugien jenseits der bekannten Straßen. Beim Herbstmarkt präsentierten sich viele Vereine, viele Geschäfte luden zum Bummeln und Kaufen ein. (SZ)