Sollschwitz. Geduld ist das Geheimrezept. Lächelnd schweigt Paul Handrik auf dem Stuhl neben seiner Maria. Plaudernd erzählt die 89-Jährige aus ihrem Leben. Einen Großteil davon hat die Sollschwitzerin mit ihrem Mann verbracht. Am 15. Januar 1952 gab sich das Paar das Ja-Wort vor dem Altar in der Kirche im Ort Storcha, der jetzt wie Sollschwitz zu Göda gehört. 70 Jahre sind seitdem vergangen. Gnadenhochzeit heißt das Jubiläum. „Und ja“, sind sich die beiden einig, „es ist eine Gnade, solange verheiratet zu sein. Uns haben auch viele traurige Zeiten begleitet, aber mit Gottesgnade ist immer wieder alles aufs Gleis gekommen.“
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