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Soziale Pflichtzeit: So reagieren Fachleute und Politiker

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier schlägt einen sozialen Pflichtdienst vor. Fachleute aus dem Kreis Bautzen sehen darin Chancen - aber auch ein Problem.

Von David Berndt
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Landrat Michael Harig, AWO-Chefin Marina Schneider, OPLK-Chef Sascha Bock (o.v.l.), Romy Pietsch von der Volkssolidarität, der Kamenzer OB Roland Dantz sowie Katrin Beyel und Arend Flohe-Meusel von der Diakonie (u.v.l.) äußern sich zur Pflichtzeit.
Landrat Michael Harig, AWO-Chefin Marina Schneider, OPLK-Chef Sascha Bock (o.v.l.), Romy Pietsch von der Volkssolidarität, der Kamenzer OB Roland Dantz sowie Katrin Beyel und Arend Flohe-Meusel von der Diakonie (u.v.l.) äußern sich zur Pflichtzeit. © SZ/uwe Soeder (2), Steffen Unger, Rene Plaul, OLPK, Diakonie

Bautzen. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) wünscht sich eine Debatte über eine soziale Pflichtzeit. In der könnten sich „Frauen und Männer in den Dienst der Gesellschaft stellen“, sagte er in einem Interview mit der „Bild am Sonntag“.

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