Bautzen. Kaum vorstellbar, dass die filigranen Abbildungen handgemalt sein sollen: Nur etwas mehr als vier Zentimeter groß ist das Werk. Zu sehen ist eine Frau, die einen Olivenzweig in der einen Hand hält und in der anderen eine Weltkugel. Ein Zahnrad ist zu sehen, ein Fluss, eine Brücke, eine Stadtsilhouette und noch ganz viel mehr. Bei der Frau soll es sich um die römische Göttin Minerva, die Göttin des Handwerks, handeln. Die Stadtsilhouette im Hintergrund soll Paris darstellen – zur Weltausstellung im Jahr 1900.
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