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Sorbisches Ensemble probt bald für alle sichtbar

Für zweieinhalb Millionen Euro wird das Domizil der Künstler in Bautzen modernisiert und erweitert. Davon profitieren auch die Besucher.

Von Theresa Hellwig
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In die noch offenen Wände hinter Stefan Zuschke vom Sorbischen National-Ensemble werden bald Glasscheiben eingesetzt. Spaziergänger sollen dann dem Ensemble beim Proben zuschauen können.
In die noch offenen Wände hinter Stefan Zuschke vom Sorbischen National-Ensemble werden bald Glasscheiben eingesetzt. Spaziergänger sollen dann dem Ensemble beim Proben zuschauen können. © SZ/Uwe Soeder

Bautzen. Noch ist wenig Auffälliges zu spüren, wenn man sich über den Betonboden im neuen Anbau am Gebäude des Sorbischen National-Ensembles SNE in Bautzen bewegt. Auch die Schritte sind deutlich zu hören, als Stefan Zuschke, der beim SNE für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist, und Seraphine Paschke von der Stiftung für das sorbische Volk durch den Raum gehen. Kein Wunder: Das, was den Boden in Zukunft so besonders macht, ist auch noch nicht eingebaut.

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