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Bautzen: So viele Millionen flossen in die Altstadt

Seit drei Jahrzehnten laufen in der Bautzener Innenstadt Sanierungsmaßnahmen. Was bereits passiert ist – und wo noch Baustellen sind.

Von Theresa Hellwig
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Die Bautzener Mönchskirchruine ist nur eines von vielen Objekten, das durch Städtebaufördermittel saniert werden konnte.
Die Bautzener Mönchskirchruine ist nur eines von vielen Objekten, das durch Städtebaufördermittel saniert werden konnte. © Archivfoto: SZ/Uwe Soeder

Bautzen. Das Gerüst, auf das Passanten in der Inneren Lauenstraße in Bautzen blicken, hat einen ungünstigen Standort: Für Touristen, die über die Friedensbrücke in die Altstadt laufen, ist es eines der ersten Dinge, die sie sehen. Seit rund 15 Jahren laufen Rechtsstreitigkeiten zwischen dem Investor Thomas Kasselmann und der Baufirma Strabag, weil 2006 bei Sanierungsarbeiten Teile der Häuser einstürzten. Lange war deshalb eine Rampe hinter den Gebäuden aufgeschüttet; mit dem Kran vor dem Bautzener Stadtbild mussten sich Bautzener und Besucher ebenso abfinden wie mit dem Baugerüst.

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