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Mehr Betten, mehr Platz für Seminare: Fischereihof Kleinholscha wird erweitert

Die Naturschutzstation Neschwitz schafft mit Strukturwandel-Geld ein Umweltbildungszentrum. Was geplant ist und wer alles davon profitiert.

Von Uwe Menschner
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Angelika Schröter, Geschäftsführerin der Naturschutzstation Neschwitz, präsentiert den Übersichtsplan, der zeigt, wie der Fischereihof in Kleinholscha künftig aussehen soll. Der linke Gebäudeteil wird komplett abgerissen und neu gebaut.
Angelika Schröter, Geschäftsführerin der Naturschutzstation Neschwitz, präsentiert den Übersichtsplan, der zeigt, wie der Fischereihof in Kleinholscha künftig aussehen soll. Der linke Gebäudeteil wird komplett abgerissen und neu gebaut. © Uwe Menschner

Kleinholscha. Stille liegt an diesem Frühwintermorgen über den Feldern und Wiesen von Kleinholscha. Noch nicht einmal die Vögel wollen mit ihrem Gezwitscher für etwas Geräuschkulisse sorgen. Doch spätestens Mitte März 2023 wird es laut auf dem Gelände des Fischereihofes in dem Neschwitzer Ortsteil: Dann ist der erste Spatenstich für ein großes und schon seit langem vorbereitetes Bauprojekt vorgesehen.

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