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Das erwarten Bautzens Jugendliche von der Politik

WLan in der Stadt, Treffpunkte, mehr Umweltprojekte: Was sich Bautzener Jugendliche wünschen - und wie sie dafür selbst aktiv werden.

Von Theresa Hellwig
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Alexander Kriedel, Katja Kluge und Laeticia Gust (v.l). engagieren sich beim Bautzener Jugendforum. Mit Sächsische.de haben sie darüber gesprochen, was sie von der Politik erwarten.
Alexander Kriedel, Katja Kluge und Laeticia Gust (v.l). engagieren sich beim Bautzener Jugendforum. Mit Sächsische.de haben sie darüber gesprochen, was sie von der Politik erwarten. © SZ/Uwe Soeder

Bautzen. Um Bautzen für Jugendliche schöner zu machen, da sind sich Laeticia Gust, Alexander Kriedel und Katja Kluge einig, könnte einiges getan werden. Das fange an bei freiem WLan in der Stadt, das fehlt. Gehe weiter über digitale Tafeln, die an einigen Schulen noch nicht vorhanden sind und an anderen zum Teil nur spärlich genutzt werden. Den drei Mitgliedern des Bautzener Jugendforums fehlt aber auch ein Treffpunkt für Jugendliche. Und Gemeinschafts-Gemüsebeete in der Stadt könnten ein Begegnungsort sein – und Umweltverständnis fördern.

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