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Niedergurig: Sportlerheim und Turnhalle sind jetzt wetterfest

Ein Dach ist wieder regensicher, und Jalousien schützen vor der Sonne. Jetzt wollen die Judoka die Trainingsfläche erweitern.

Von Uwe Menschner
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Hier regnet es nicht mehr rein: Der Malschwitzer Bürgermeister Matthias Seidel, PSC-Präsident Uwe Hilbig und Dachdeckermeister Ingo Lorenz (v.l.) freuen sich über das neue Dach auf dem Sportlerheim in Niedergurig.
Hier regnet es nicht mehr rein: Der Malschwitzer Bürgermeister Matthias Seidel, PSC-Präsident Uwe Hilbig und Dachdeckermeister Ingo Lorenz (v.l.) freuen sich über das neue Dach auf dem Sportlerheim in Niedergurig. © Uwe Menschner

Malschwitz. Wenn man die Niederguriger Turnhalle betritt, fällt als Erstes die fast endlose Reihe von Pokalen auf, die das Foyer schmücken. „Ja, wir sind ein ziemlich erfolgreicher Verein“, sagt Uwe Hilbig und führt in den Trainingssaal. Hier tritt der Fuß auf eine federnd nachgebende Unterlage. „Das sind Judomatten.“ Ganz klar also, welche Sportart in dem Malschwitzer Ortsteil praktiziert wird. Schließlich ist die Halle das Domizil des Polizeisportclubs PSC Bautzen (PSC), eines Vereins, der sich der japanischen Kampfsportkunst verschrieben hat und als dessen Präsident Uwe Hilbig fungiert.

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