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Radibor: Klimaschutzmanager soll Arbeit aufnehmen

Die Gemeinde beantragt Fördermittel für die zusätzliche Stelle - und hat auch sonst einiges vor, um das Klima zu schützen.

Von Uwe Menschner
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In der Gemeindeverwaltung von Radibor, vor der Bürgermeisterin Madeleine Rentsch hier steht, soll eine neue Stelle geschaffen werden - für einen Klimaschutzmanager oder eine Klimaschutzmanagerin.
In der Gemeindeverwaltung von Radibor, vor der Bürgermeisterin Madeleine Rentsch hier steht, soll eine neue Stelle geschaffen werden - für einen Klimaschutzmanager oder eine Klimaschutzmanagerin. © Archivfoto: SZ/Uwe Soeder

Radibor. Die Gemeinde Radibor will dem Klimawandel – entsprechend ihren Möglichkeiten – die Stirn bieten. Der Gemeinderat hat auf seiner jüngsten Sitzung beschlossen, einen Klimaschutzmanager einzustellen. „Seit Anfang 2022 gibt es die entsprechende Förderung vom Bund“, erklärt Bürgermeisterin Madeleine Rentsch (parteilos). Bei einer voraussichtlichen Bewilligungsdauer des Antrags von einem halben Jahr geht sie davon aus, dass der neue Mitarbeiter oder die neue Mitarbeiterin in der Gemeindeverwaltung im September mit der Arbeit beginnen kann. Ziel ist es, ein „integriertes Klimaschutzkonzept“ zu erarbeiten und danach zu handeln.

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