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"So leben wir mit dem Corona-Virus"

Ein Krankenhaus-Seelsorger, eine Arzthelferin und eine Frau, die sich infiziert hatte: Sie alle erzählen, wie es ihnen geht - und welche Sorgen sie jetzt begleiten.

Von Theresa Hellwig
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Friseurin Isabell Hache (l.), Krankenhausseelsorger Daniel Lamprecht und Arzthelferin Grit Pollex haben im Alltag mit dem Corona-Virus zu tun - auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Drei Beispiele aus dem Landkreis Bautzen.
Friseurin Isabell Hache (l.), Krankenhausseelsorger Daniel Lamprecht und Arzthelferin Grit Pollex haben im Alltag mit dem Corona-Virus zu tun - auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Drei Beispiele aus dem Landkreis Bautzen. © SZ/Uwe Soeder

Bautzen. Aufgebracht hatte sich die Arzthelferin Grit Pollex in der Redaktion von Sächsische.de gemeldet. Es müsse jetzt endlich etwas passieren, erklärte sie – so könne das nicht weitergehen. Immer drastischer werde die Lage in der Arztpraxis, in der sie arbeitet. Und wenn sie nach der Arbeit einkauft, begegnen ihr Leute, die sich weigern, eine Maske zu tragen. Wie es ihr in der Pandemie geht, hat sie Sächsische.de erzählt – und neben ihr auch ein Krankenhaus-Seelsorger und eine Frau, die sich mit dem Virus infiziert hatte.

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