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Bautzen: Was das Partyverbot für Clubs bedeutet

Wegen Corona darf auch weiterhin nicht getanzt werden. Club-Betreiber suchen nach Alternativen.

Von David Berndt
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Allein in der Disko: Olaf und Cora Kittan vom Bautzener Club Shakespeare dürfen wegen Corona seit März nicht öffnen. Jedenfalls nicht zum Tanzen.
Allein in der Disko: Olaf und Cora Kittan vom Bautzener Club Shakespeare dürfen wegen Corona seit März nicht öffnen. Jedenfalls nicht zum Tanzen. © SZ/Uwe Soeder

Bautzen. Geschlossen. Verschoben. Abgesagt. Clubs und Diskotheken wie das  „Shakespeare“ in Bautzen erleben eine sehr schwierige Zeit. Seit dem Frühjahr hat der Großteil von ihnen geschlossen - und das könnte bei vielen auch noch eine Weile so bleiben. Denn obwohl mit der neuen Corona-Schutzverordnung seit dem 1. September weitere Lockerungen wirksam wurden, bleiben einige wenige Dinge verboten: etwa Diskotheken zu öffnen oder „Tanzlustbarkeiten in geschlossenen Räumen“ zu veranstalten.

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