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Wie eine Bautzenerin nach Corona kämpfen muss

Anfang November hat sich Wiebke Kasper mit dem Corona-Virus infiziert. Noch immer leidet die Lehrerin unter den Folgen – und will deshalb jetzt andere warnen.

Von Theresa Hellwig
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Die Bautzener Gymnasiallehrerin Wiebke Kasper hat sich im November mit dem Corona-Virus infiziert - und kämpft sich jetzt zurück in ihren Alltag.
Die Bautzener Gymnasiallehrerin Wiebke Kasper hat sich im November mit dem Corona-Virus infiziert - und kämpft sich jetzt zurück in ihren Alltag. © SZ/Uwe Soeder

Bautzen. Das Unheil begann am 11. November 2021: Als ihre Tochter an jenem Donnerstagmorgen aufwachte, so erinnert sich Wiebke Kasper, hatte die Neunjährige eine verstopfte Nase. „Wir sind sehr vorsichtig, was Corona anbelangt – deshalb hat meine Tochter gleich von sich aus gesagt, dass sie gerne einen Schnelltest machen möchte“, erzählt Wiebke Kasper.

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