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Nach dem Hochwasser: Was wird aus Wilthens Sportplatz?

Nach den Überschwemmungen muss der Hartplatz der Fußballer grundhaft erneuert werden. Finanzielle Mittel hat der Verein nicht - aber fleißige Helfer und eine Idee.

Von Franziska Springer
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Die Deckschicht des Hartplatzes in Wilthen war erst voriges Jahr erneuert worden. Vorletzte Woche spülte das Hochwasser große Teile davon weg. Sven Knop, der sportliche Leiter, und der restliche Vereinsvorstand hoffen nun auf eine flutsichere Lösung.
Die Deckschicht des Hartplatzes in Wilthen war erst voriges Jahr erneuert worden. Vorletzte Woche spülte das Hochwasser große Teile davon weg. Sven Knop, der sportliche Leiter, und der restliche Vereinsvorstand hoffen nun auf eine flutsichere Lösung. © SZ/Uwe Soeder

Wilthen. Ein leuchtend grünes, vierblättriges Kleeblatt ist das Markenzeichen der Sportgemeinschaft aus Wilthen. "Kleeblatt-Arena" nennen Kenner deshalb die Spiel- und Trainingsstätte des Vereins am Wilthener Ortsausgang in Richtung Tautewalde. "Dieses Mal hat es uns kein Glück gebracht", sagt Frank Ahnert. Der frischgewählte Vereinspräsident wurde gleich zu Beginn seiner Amtszeit auf seine erste Probe gestellt: "Am vorletzten Freitag um 20 Uhr wurde ich gewählt, keine 24 Stunden später stand der Hartplatz unter Wasser", sagt Ahnert.

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