Bautzen. Zum Anfang kommenden Jahres wird das Wohngeld einer Reform unterzogen. Einen entsprechenden Gesetzesentwurf haben SPD, Grüne und FDP in den Bundestag eingebracht. Das gezahlte Wohngeld soll auf rund die doppelte Summe aufgestockt werden, die Zahl der Wohngeldempfänger sich verdreifachen. Hintergrund sind die gestiegenen Heizkosten, die bislang keine Berücksichtigung bei der Berechnung fanden. Das neue "Wohngeld Plus" soll nun eine dauerhafte Heizkostenkomponente sowie eine Klimakomponente beinhalten. Mit Letzterer sollen Mieterhöhungen in Folge von Gebäudeumbauten zum Energiesparen ausgeglichen werden.
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