Bautzen. Die kurzfristige Absage der diesjährigen Leipziger Buchmesse klingt bei den Oberlausitzer Verlegern noch nach. „Der Schock sitzt tief. Normalerweise packen wir jetzt unsere Bücher, um sie einem großen Publikum vorzustellen“, sagt Friederike Koch-Hinrichs beim Pressegespräch am Mittwoch im Bautzener Theater. Ihr Haus, das Museum der Westlausitz in Kamenz, tritt schon seit vielen Jahren auch als Herausgeber eigener Publikationen auf. Ihre Kollegen vom Domowina-Verlag, dem Neissufer-Verlag und dem Oberlausitzer Verlag nicken zustimmend. Die Enttäuschung sitzt tief, es bleibt ihnen vorerst nur die Hoffnung auf eine Messe-Neuauflage 2023.
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