Von Roland Löffler
Die an Überraschungen nicht gerade arme politische Kultur Sachsens ist in diesen Tagen um eine Debatte Kontroverse reicher: Die „Bautzener Liedertafel“, deren Gesänge bereits bei Pegida und AfD-Kundgebungen erschallten, will in der ostsächsischen Kreisstadt das 1950 abgerissene Bismarck-Denkmal vor dem Berggasthof Czorneboh wiederaufbauen. Der Hauptausschuss der Stadt hat dem Antrag zugestimmt, mit den Stimmen der AfD, des konservativen BürgerBündnisBautzen und der SPD, also einer sonst geschichtsbewussten Partei, deren Vorväter Bismarck im Rahmen der Sozialistengesetze verfolgen ließ.
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