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Radiborer Feuerwehr spendet Einsatzkleidung für Rumänien

Die Kameraden haben Jacken und Hosen gesammelt, die in Siebenbürgen dringend benötigt werden. Jetzt gehen die Sachen auf die Reise; nach langer Verzögerung.

Von Uwe Menschner
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Bei den Jacken und Hosen, die Philipp Wersch, Vincenz Baberschke und Rüdiger Schmidt (v.l.) hier zeigen, handelt es sich um noch gut tragbare Einsatzbekleidung. Bei der Radiborer Feuerwehr wird sie nicht mehr benötigt und deshalb nach Rumänien gespendet.
Bei den Jacken und Hosen, die Philipp Wersch, Vincenz Baberschke und Rüdiger Schmidt (v.l.) hier zeigen, handelt es sich um noch gut tragbare Einsatzbekleidung. Bei der Radiborer Feuerwehr wird sie nicht mehr benötigt und deshalb nach Rumänien gespendet. © Uwe Menschner

Radibor. Zu einer besonderen Fahrt bricht in diesen Tagen der frühere Radiborer Bürgermeister Vincenz Baberschke auf: Sie führt ihn auf insgesamt 1.650 Kilometern (eine Strecke) über das ungarische Kakasd nach Vargata, eine Gemeinde im rumänischen Siebenbürgen. An Bord hat er Feuerwehrbekleidung, welche die Kameraden in Radibor nicht mehr benötigt, die in Rumänien aber dringend gebraucht wird.

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