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Sind die AfD-Wähler für die Demokratie verloren?

Der Ostbeauftragte des Bundes hat mit seinen Aussagen eine heftige Debatte über den Osten losgetreten. Was Prominente aus dem Kreis Bautzen dazu sagen.

Von David Berndt
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Sagen, wie sie die vom Ostbeauftragten des Bundes ausgelöste Debatte um AfD-Wähler sehen: Maria Michalk (l.o.), CDU-MdB a.D., Sebastian Kieslich (r.o.), Bildungsgut-Leiter in Schmochtitz sowie Bautzens OB Alexander Ahrens (SPD) und MdB Caren Lay (Die L
Sagen, wie sie die vom Ostbeauftragten des Bundes ausgelöste Debatte um AfD-Wähler sehen: Maria Michalk (l.o.), CDU-MdB a.D., Sebastian Kieslich (r.o.), Bildungsgut-Leiter in Schmochtitz sowie Bautzens OB Alexander Ahrens (SPD) und MdB Caren Lay (Die L © Bildstelle

Bautzen. Mit seinen Äußerungen in einem Podcast der FAZ hat Marco Wanderwitz (CDU), der Ostbeauftragte der Bundesregierung, für Wirbel gesorgt. Er sagte, dass einige Ostdeutsche auch 30 Jahre nach der Wende nicht in der Demokratie angekommen seien. Im Interview mit Sächsische.de hatte Wanderwitz erklärt, dass er damit „die eingefleischten Wählerinnen und Wähler der AfD, einer rechtsradikalen Partei“, meine.

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