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Berliner saniert Sohlander Bahnhof

Vor sieben Jahren hat Bernd Seiler das rund 150 Jahre alte Gebäude ersteigert. Seitdem hat sich viel getan - auch wenn das auf den ersten Blick nicht zu sehen ist.

Von Bettina Spiekert
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Bernd Seiler vor seinem Sohlander Bahnhof. Der Berliner ersteigerte vor sieben Jahren das 1874 erbaute Haus und saniert es Stück für Stück. Inzwischen leben sieben Familien in dem unter Denkmalschutz stehenden Haus.
Bernd Seiler vor seinem Sohlander Bahnhof. Der Berliner ersteigerte vor sieben Jahren das 1874 erbaute Haus und saniert es Stück für Stück. Inzwischen leben sieben Familien in dem unter Denkmalschutz stehenden Haus. © SZ/Uwe Soeder

Sohland/Spree. Der erste Blick auf den Sohlander Bahnhof ist wenig einladend, man sieht teils von innen verklebte Fenster und eine Fassade, die schon bessere Zeiten gesehen hat. Doch im Innern des Gebäudes sieht es schon ganz anders aus. Hier haben inzwischen sieben Familien ein schickes neues Zuhause gefunden. Eine achte Wohnung mit gut 120 Quadratmetern Wohnfläche ist fertig saniert. Investor Bernd Seiler ist zuversichtlich, diese demnächst vermieten zu können.

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