Göda. Der Aktenordner ist dick, doch der Aufwand hat sich gelohnt. Froh steht der Gödaer Bürgermeister Gerald Meyer (parteilos) an der neuen Bushaltestelle mit Unterstand im Ortsteil Dahren. Die ersten Busse sind schon gefahren. Die schwarze Asphaltstraße am Wendehammer in dem kleinen Ort ist auch neu. „Letztlich hat die Baumaßnahme 104.000 Euro gekostet“, sagt der Gemeindechef. Mit der Linie 731 hat das Dorf, dessen Einwohnerzahl bei rund 50 liegt, nun erstmals einen Busanschluss an Göda und mit einem Umstieg sogar bis nach Bautzen. Und dazu gibt es gratis noch eine ganz besondere Geschichte von einer verschmähten und traurigen Liebe.
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