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Darum steht Gödas Hochwasser-Großbaustelle still

Die neue Hochwasserschutzanlage sollte im Herbst 2022 in Betrieb gehen. Doch aus mehreren Gründen hat sich der Bau verzögert. Jetzt gibt es einen neuen Zeitplan.

Von Miriam Schönbach
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So war der Stand der Arbeiten am Hochwasserrückhaltebecken in Göda vor einem Jahr. Damals erläuterte Projektverantwortlicher Fred Miszler das Projekt. Der ursprüngliche Zeitplan konnte nicht eingehalten werden.
So war der Stand der Arbeiten am Hochwasserrückhaltebecken in Göda vor einem Jahr. Damals erläuterte Projektverantwortlicher Fred Miszler das Projekt. Der ursprüngliche Zeitplan konnte nicht eingehalten werden. © Archivfoto: Steffen Unger

Göda. Stille auf Gödas Großbaustelle: Eine dicke Schneeschicht bedeckt die bereits neu errichteten Anlagen im Hochwasserrückhaltebecken, das im Dorf Stausee genannt wird. Rund 2,5 Millionen Euro investiert der Freistaat Sachsen in den Neubau. Doch momentan stehen die Baufahrzeuge still. Die Fertigstellung der Bauarbeiten habe sich aus verschiedenen Gründen verzögert, teilt die Landestalsperrenverwaltung mit. Und: "Derzeit wird von einer Fertigstellung im zweiten Quartal 2023 ausgegangen, die jedoch abhängig vom Zeitpunkt der Wiederaufnahme der Bauarbeiten ist.“

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