Bautzen. Sechs Cent pro Kilowattstunde. Diesen Gaspreis haben Unternehmer aus der Oberlausitz angeblich direkt mit dem russischen Staatskonzern Gazprom ausgehandelt. Das behauptete Redner Steffen Mönnich vor einer Woche bei der montäglichen Versammlung gegen die Energiepolitik der Bundesregierung auf dem Bautzener Kornmarkt.
Ist so etwas überhaupt möglich? Und wenn ja, wie soll das Gas in die Lausitz kommen? Sächsische.de ist diesen Fragen nachgegangen.
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